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BayernLB stellt Leveraged-Finance-Geschäft ein

Klare Ansage: Die BayernLB macht künftig kein Leveraged-Finance-Geschäft mehr. Bestehendes Geschäft wird noch begleitet, danach ist aber Schluss. Foto: nmann77 - stock.adobe.com
Klare Ansage: Die BayernLB macht künftig kein Leveraged-Finance-Geschäft mehr. Bestehendes Geschäft wird noch begleitet, danach ist aber Schluss. Foto: nmann77 - stock.adobe.com

Überraschendes Aus: Wie FINANCE erfahren hat, stellt die BayernLB ihr Leveraged-Finance-Geschäft ein. Bestehende Kredite werden von der Bank noch betreut, aber sie initiiert kein Neugeschäft mehr. Die Landesbank bestätigte dies auf Nachfrage von FINANCE: „Die BayernLB hat ausschließlich das Neugeschäft mit Financial-Sponsor-getriebenen LBOs eingestellt.“

Die Bayern betonen zugleich, dass sie „ihre Kunden im Rahmen von Bestandsfinanzierungen weiterhin begleitet“. Corporate-to-Corporate-Akquisitionsfinanzierungen seinen weiterhin ein Kernprodukt der BayernLB, genauso wie Infrastrukturfinanzierungen mit Financial-Sponsoren, so das Institut.

Marktteilnehmer fühlen sich von der Entscheidung vor den Kopf gestoßen. Nach Angaben der Bank war vor allem ein Grund ausschlaggebend für den Schritt, das Geschäft mit Private-Equity-Finanzierungen künftig einzustellen.

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