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„Können nicht plötzlich nur noch in grüne Unternehmen investieren“

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Das DBAG-Dreiergespann: Vorstandssprecher Torsten Grede sowie die beiden weiteren Vorstandsmitglieder Jannick Hunecke und Tom Alzin (von links). Foto: DBAG
Das DBAG-Dreiergespann: Vorstandssprecher Torsten Grede sowie die beiden weiteren Vorstandsmitglieder Jannick Hunecke und Tom Alzin (von links). Foto: DBAG

2021 war ein Rekordjahr für die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG): Den Portfoliowert konnte der Frankfurter Private-Equity-Investor um 40 Prozent auf fast 679 Millionen Euro steigern, unter dem Strich stand ein Nettoergebnis von rund 185 Millionen Euro – so viel wie noch nie seit der IFRS-Umstellung. Kann die DBAG 2022 an diesen Erfolg anknüpfen? Und wie steht es um die Nachfolge von CFO Susanne Zeidler, die den Finanzinvestor im Januar verlassen hat? Die beiden Vorstände Torsten Grede und Jannick Hunecke standen FINANCE Rede und Antwort.

Herr Grede, Herr Hunecke, 2021 war ein gutes Jahr für die DBAG. Im ersten Quartal 2022 mussten Sie allerdings sogleich einen Dämpfer einstecken: Zu Buche stand in diesem Zeitraum ein Konzernverlust von 8,2 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum stand dort noch ein Plus von knapp 25 Millionen Euro. Was war los?

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