Die globale Mindestbesteuerung wird ab 2024 die Art und Weise, wie Unternehmen Steuern erheben, grundlegend verändern. „Da kommt einiges auf die Konzerne zu“, weiß Franz Prinz zu Hohenlohe zu berichten, Vorstandsmitglied Unternehmensberatung WTS, die auf Steuerberatung sowie Financial & Deal Advisory spezialisiert ist. Zu Hohenlohe spricht aus Erfahrung. „Von unseren rund 1.500 Mitarbeitern sind etwa 100 in unterschiedlichen Umfängen mit dem Themenfeld Pillar 2 betraut.“ WTS bereite sich intensiv auf die globale Mindestbesteuerung vor.
Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 750 Millionen Euro rät er dasselbe. Und je eher sie damit beginnen, desto besser. Denn die Regeln zu Pillar 2 sind umfangreich und komplex. Diese Schritte sollten CFOs und Finanzabteilungen jetzt unternehmen, um das eigene Unternehmen auf Pillar 2 vorzubereiten.
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