Die Coronakrise setzt Puma immer stärker zu. Wie der fränkische Sportartikelhersteller am heutigen Freitag mitteilte, macht sich die Ausbreitung des Coronavirus durch „erhebliche Rückgänge im Konzernumsatz und Cashflow“ bemerkbar.
Bereits Mitte März standen die Herzogenauracher zunehmend unter Druck, als viele Läden in Asien schließen mussten. Zwar haben die Geschäfte dort wieder zum Teil geöffnet, dafür sind inzwischen beinahe überall im Rest der Welt die Läden zu. Aktuell läuft zwar noch das E-Commerce-Geschäft, es macht aber nur 10 Prozent des Geschäfts aus, so das Unternehmen.
Coronavirus
Finanzierungen, Märkte, M&A-Deals, Lieferketten – so trifft das Coronavirus die Corporate-Finance-Welt.