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Deloitte: Advisory bricht um 30 Prozent ein

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Deloitte hat ein schwieriges Corona-Jahr hinter sich – schaut nun aber optimistisch nach vorne. Foto: JHVEPhoto/stock.adobe.com
Deloitte hat ein schwieriges Corona-Jahr hinter sich – schaut nun aber optimistisch nach vorne. Foto: JHVEPhoto/stock.adobe.com

Für Deloitte war das Geschäftsjahr 2020/21 kein leichtes – das zeigen die Zahlen, die das Big-Four-Haus heute vorgelegt hat. Da das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2020 bis 31. Mai 2021 geht, hat die Corona-Pandemie gerade in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres massiv auf den Umsatz gedrückt. So brach dieser bei Deloitte Deutschland um 8 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro ein. Im Vorjahr war immerhin noch ein leichtes Wachstum von 3 Prozent drin gewesen.

Damit bewegt sich das Big-Four-Haus, das in den vergangenen Jahren regelmäßig zweistellig gewachsen war, vom Umsatz her nun wieder in etwa auf dem Niveau von 2018. Schuld an dem Rückgang war vor allem ein drastischer Umsatzeinbruch bei Deloittes bisherigem Zugpferd, dem Beratungsgeschäft (Advisory und Consulting). Besser entwickelt hat sich das Geschäft der hauseigenen Wirtschaftsprüfer, die einige namhafte neue Mandate gewinnen konnten. In Summe sind die Zahlen aber so schwach, dass sich nun Deloittes Erzrivale Hoffnung machen kann, an dem bisherigen Beratungs-Champion unter den Big Four vorbeizuziehen.

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