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Wann CFOs über einen Yankee-Bond nachdenken sollten

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Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Der US-Markt ist attraktiv für Anleihen - hat aber hohe Hürden. Foto: humberto - stock.adobe.com

Der kapitalstarke US-Finanzmarkt ist für deutsche Large-Cap-Unternehmen eine immer wieder genutzte Alternative zum europäischen Anleihenmarkt. Zuletzt hatte der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen im April zwei Yankee-Bonds begeben – jeweils in Höhe von 600 Millionen US-Dollar. Kurz zuvor hatte sich Mercedes-Benz über mehrere Anleihen am US-Kapitalmarkt 3 Milliarden Dollar besorgt.

Die Modalitäten des nordamerikanischen Kapitalmarkts zu kennen, könnte aktuell für deutsche Finanzchefs relevanter werden. Denn: Die USA sind als Wirtschaftsstandort wieder verstärkt in den Fokus der hiesigen Großkonzerne gerückt, einerseits aufgrund niedrigerer Energiekosten, andererseits aber auch wegen des Inflation Reduction Acts (IRA). Das Mega-Subventionsprogramm, das US-Präsident Biden im August vergangenen Jahres auf den Weg gebracht hatte, sichert vor allem grünen Branchen massive Kapitalspritzen zu.

Was aber muss man als deutscher Finanzchef wissen, bevor man eine Anleihe am US-Markt emittiert? Und für welche Unternehmen lohnt sich die Platzierung in Übersee?

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