Das M&A– und Private Equity-Team von Latham & Watkins bekommt einen neuen Partner: Alexander Stefan Rieger wechselt zu der Kanzlei. Das gab Latham & Watkins in einer Pressemitteilung bekannt.
Rieger kommt von der Großkanzlei Hogan Lovells, wo er die vergangenen 20 Jahre seines Berufslebens verbracht hat. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt war der Jurist 2002 als Research Assistent im Bereich „Infra & Energy“ zu Hogan Lovells gestoßen.
Rieger arbeitete über zwanzig Jahre bei Hogan Lovells
In den darauffolgenden Jahren arbeitete sich Rieger in der Großkanzlei hoch – erst zum Associate, dann zum Senior Associate. 2017 wurde er dann zum Counsel befördert, seit knapp drei Jahren ist Rieger nun Partner bei Hogan Lovells.
Während seiner gesamten beruflichen Laufbahn bei Hogan Lovells lag Riegers Schwerpunkt in den Segmenten Infrastruktur und Energie. Der Rechtsanwalt berät dabei vor allem Fonds, Private Equity-Investoren, Versicherungen und Projektentwickler in grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen sowie Joint Ventures.
Sein Wissen soll Rieger nun bei Latham & Watkins einbringen. „Stefan Rieger ist eine hervorragende Ergänzung unserer bestehenden Praxis und wird unsere führende M&A- und Private Equity-Kompetenz in Europa um bedeutende Branchenkenntnisse und -expertise erweitern“, sagt Oliver Felsenstein, Global Chair der Private Equity-Praxis von Latham & Watkins. Wann Rieger genau zu Latham & Watkins wechselt, teilte die Kanzlei nicht mit.
Hannah Weimann ist Redakteurin bei FINANCE. Sie hat in Mainz Wirtschaftsrecht mit internationalem Schwerpunkt studiert. Während ihres Studiums hat sie bereits in verschiedenen Kanzleien im Bereich Medienrecht und Gesellschaftsrecht sowie in der Compliance-Abteilung eines Finanzinstituts gearbeitet. Vor ihrer Zeit bei FINANCE hospitierte Hannah Weimann in der Lokalredaktion der Allgemeinen Zeitung Mainz.