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Aktivistische Investoren: Mit Herdentrieb zum Ziel

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Ruf nach Veränderung: Aktivistische Investoren hatten jüngst häufiger deutsche Unternehmen im Visier. Foto: Halfpoint – stock.adobe.com
Ruf nach Veränderung: Aktivistische Investoren hatten jüngst häufiger deutsche Unternehmen im Visier. Foto: Halfpoint – stock.adobe.com

Brenntag, Deutsche Pfandbriefbank, Bayer und Fresenius: Deutsche Unternehmen sind in den vergangenen Monaten häufiger ins Visier aktivistischer Investoren geraten. Im ersten Quartal 2023 richteten sich 21 Kampagnen gegen europäische Konzerne, hat die Investmentbank Lazard ermittelt.  33 Prozent dieser Angriffe fielen auf ein deutsches Ziel.

Das ist ein neuer Rekordwert: Im gesamten Jahr 2022 waren lediglich 8 Prozent der Attacken in Europa auf deutsche Unternehmen gerichtet. Der Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 liegt bei 18 Prozent. Fast hätte Deutschland sogar Großbritannien überholt (38 Prozent aller europäischer Kampagnen entfielen auf UK) – dort finden seit Jahren die meisten Angriffe statt. Warum sind deutsche Unternehmen so attraktiv für Aktivisten geworden?

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