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Warum der Automotive-Distressed-M&A-Markt gerade heiß läuft

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Unfallgefahr? Zumindest in einigen Automotive-Segmenten läuft der M&A-Markt gerade ziemlich gut. Foto: Thaut Images – stock.adobe.com
Unfallgefahr? Zumindest in einigen Automotive-Segmenten läuft der M&A-Markt gerade ziemlich gut. Foto: Thaut Images – stock.adobe.com

Wenn man an die Automobilbranche denkt, ist eine hohe M&A-Aktivität in dem Sektor wahrscheinlich nicht die erste Eigenschaft, die man mit der Branche verknüpft. Autohersteller wie -zulieferer sind derzeit vielmehr damit beschäftigt, die Transformation zur E-Mobilität zu bewältigen, als ein M&A-Manöver nach dem nächsten zu lancieren. Und auch Private Equity hat die Branche bis auf wenige Ausnahmen schon seit Jahren abgehakt.

Dennoch beobachten M&A-Berater seit einiger Zeit eine höhere Deal-Aktivität, speziell im Distressed-M&A-Bereich – und das trotz der derzeit eher verhaltenen Stimmung am M&A-Markt. Das hat vor allem einen Grund.

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