Private Debt ist in aller Munde: Die alternativen Finanzierer preschen in Deutschland immer weiter vor. Während dies von Private-Equity-Investoren goutiert wird, betrachten hiesige Banken diese Entwicklung kritisch – schließlich müssen sie zulasten von Private Debt im Leveraged-Finance-Geschäft ordentlich Federn lassen. Auch einige institutionelle Investoren wie die Allianz mischen kräftig im Private-Debt-Geschäft mit.
Trotz des Vormarsches wird über Private Debt als Arbeitgeber bislang aber wenig gesprochen, es gilt als Nische in der Corporate-Finance-Welt. Dabei ist die Tätigkeit durchaus reizvoll: Als Private-Debt-Manager agiert man an der Schnittstelle zwischen der Strukturierung von technischen Finanzierungen und der Deal-Origination – ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag ist damit fast vorprogrammiert. Neben einem spannenden Job-Profil bietet eine Anstellung im Bereich Private Debt außerdem ein gutes Gehalt.
Das Problem: Die Einstiegsmöglichkeiten sind limitiert. Wie also schafft man den Sprung ins Private Debt, und wie viel kann man dort als Private-Debt-Manager verdienen?
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