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EY sagt Aufspaltung ab

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Vorerst keine Trennung: EY sagt die Aufspaltungspläne ab. Foto: JHVEPhoto - stock.adobe.com
Vorerst keine Trennung: EY sagt die Aufspaltungspläne ab. Foto: JHVEPhoto - stock.adobe.com

Das Project Everest endet am Basiscamp, EY sagt die Aufspaltung vorerst ab. In einer internen E-Mail, die FINANCE vorliegt, informierte gestern die 18-köpfige globale Unternehmensführung des Big-Four-Hauses darüber, dass die geplante Trennung in eine reine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und eine Unternehmensberatung fürs Erste gestoppt werde.

„Die globale Geschäftsleitung ist nach wie vor entschlossen, zwei Weltklasse-Organisationen zu schaffen, die die Prüfungsqualität, die Unabhängigkeit und die Wahlmöglichkeiten der Kunden weiter verbessern. Nach eingehender Prüfung stellen wir jedoch die Arbeit am Projekt Everest ein“, heißt es in der E-Mail. Intern wurde die Aufspaltung „Project Everest“ genannt.

EY Deutschland bestätigte gegenüber FINANCE, dass es nicht zur Aufspaltung kommen werde, lehnte aber jeden weiteren Kommentar in der Sache ab. Die größte Umwälzung seit Jahrzehnten auf dem Wirtschaftsprüfermarkt bleibt damit aus – vorerst.

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