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Paukenschlag bei Alantra: Schmerl und von Finckenstein treten zurück

Wolfram Schmerl und Robert von Finckenstein treten bei Alantra zurück. Fotos: Alantra
Wolfram Schmerl und Robert von Finckenstein treten bei Alantra zurück. Fotos: Alantra

Großumbau bei der spanischen Investmentbank Alantra: Sie stellt ihr Management in Deutschland neu auf. Wie die M&A– und Corporate-Finance-Beratung am heutigen Freitagnachmittag bekanntgab, werden die beiden derzeitigen Deutschlandchefs Wolfram Schmerl und Robert von Finckenstein zurücktreten. Damit endet bei Alantra eine Ära: Beide haben die deutsche Einheit im Jahr 2013 mitgegründet – damals noch unter dem Namen N+1. Das Beratungshaus schloss sich später mit dem US-Berater C.W. Downer zusammen und benannte sich in Alantra um.

„Diese Änderungen sind Teil einer allgemeinen Neuaufstellung des Managements der Investmentbanking-Abteilung von Alantra mit dem Ziel, ein integrierteres und spezialisiertes Produktangebot zu stärken“, teilt die Investmentbank mit und gibt die neue Führungsspitze der Einheit bekannt: Die Leitung des Investmentbankings übernimmt Miguel Hernandez als CEO.

Hernandez ist seit 2000 bei Alantra und betreut aus dem spanischen Büro heraus neben seiner Führungsrolle den Real-Estate-Sektor. Andy Currie – bislang Co-Leiter des UK-Geschäfts von Alantra – und Franck Portais – bisheriger Co-Chef von Alantra in Frankreich – werden ihn als Co-Vorsitzende unterstützen. Für das deutsche Investmentbanking hat Alantra auch schon eine Übergangslösung gefunden: Drei bekannte M&A-Berater werden die Aufgaben von Schmerl und von Finckenstein interimistisch übernehmen.

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