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M&A-Streitigkeiten – Wenn Deals zum Rosenkrieg werden

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In volatilen Zeiten mit angespannten Marktteilnehmern sind klare M&A-Verträge schwerer aufzusetzen - M&A-Disputes nehmen zu. Foto: Olena - stock.adobde.com
In volatilen Zeiten mit angespannten Marktteilnehmern sind klare M&A-Verträge schwerer aufzusetzen - M&A-Disputes nehmen zu. Foto: Olena - stock.adobde.com

Es ist erst wenige Monate her, dass sich die Industrieschlachtschiffe Bayer und BASF vor Gericht über einen M&A-Deal gestritten haben. Der Streitpunkt: BASF sah sich im Zuge der Übernahme von Teilen des Bayer-Geschäfts mit Saatgut- und Unkrautvernichtungsmitteln nicht ausreichend über Kostenpositionen informiert. Das zuständige Schiedsgericht entschied in der Klage von BASF zugunsten Bayers.

Auch Condor klagte wegen der geplatzten Übernahme durch die polnische PGL auf Schadenersatz – und verlor Ende vergangenen Jahres den Streit. Ebenso stritten Knorr-Bremse und Bosch lange um den Wert der Anteile des Nutzfahrzeuggeschäfts des Bremsenherstellers, bis ein Gericht den Verkaufspreis final festlegte.

Solche M&A-Streitfälle sind kein neues Phänomen. Doch M&A-Disputes leben im aktuellen Umfeld wieder spürbar auf. Was bedeutet das für die Dealmaker von heute und morgen und steht Deutschland vor einem Umbruch in der gerichtlichen Handhabe solcher Streitfälle?

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