Sixt, Nordex, KSB: Alle drei Unternehmen wurden in diesem Jahr Opfer von Cybercrime, was teilweise zu tagelangen Ausfällen führte. Das sind nur einige Beispiele dafür, wie häufig Cybercrime-Attacken sind. Um sich effektiv zu schützen, müssen Unternehmen die unterschiedlichen Spielarten von Cybercrime kennen.
Im Wesentlichen gibt es drei Betrugsarten: Beim „Fake President“ geben sich Betrüger als Geschäftsführer aus, um Daten abzugreifen oder Überweisungen anzufordern. Bei „Payment Diversion“ geht es um die Umleitung von Zahlungsströmen bestehender Verträge zwischen zwei Unternehmen. Die dritte Betrugsform ist „Fake Identity“, der sogenannte Bestellerbetrug, bei dem Betrüger im Namen eines Kunden Produkte bestellen, die Ware aber an eine andere Adresse schicken lassen. Wie genau erkennen Unternehmen die Betrugsversuche und wie können Sie sich schützen?
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