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RSM will mit Zukäufen die Konkurrenz einholen

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Das WP- und Beratungshaus RSM ist auch 2021 wieder zweistellig gewachsen. Dennoch wird der Weg in die Top 10 der deutschen WP-Szene nicht kürzer. Foto: RSM
Das WP- und Beratungshaus RSM ist auch 2021 wieder zweistellig gewachsen. Dennoch wird der Weg in die Top 10 der deutschen WP-Szene nicht kürzer. Foto: RSM

Das WP- und Beratungshaus RSM hat im Jahr 2021 ein Umsatzplus von 12,8 Prozent auf 101,2 Millionen Euro erzielt und damit ein Jahr früher als geplant die wichtige 100-Millionen-Euro-Umsatzmarke geknackt. Diese Zahlen gaben die Düsseldorfer am heutigen Donnerstagmorgen bekannt. Das Wachstum sei „rein organisch“ erzielt worden. Wie hoch die Geschäftsdynamik ist, zeigt sich mit einem Blick auf das Jahr 2018: Damals brachten die Düsseldorfer noch gerade einmal 60 Millionen Euro Umsatz auf die Waage.

Das rasante Wachstum soll RSM früher oder später in die Top 10 der deutschen Wirtschaftsprüfer führen – beziehungsweise in die Next Six, wie die Verfolger der Big Four Deloitte, EY, KPMG und PWC genannt werden. Allerdings gibt sich die Konkurrenz keine Blöße, weshalb RSM trotz des hohen organischen Wachstums diesem Ziel nicht näher kommt.

Die Nummer 10 im Markt, Warth & Klein, erlöste im vergangenen Geschäftsjahr 169 Millionen Euro, die Nummer 9 Baker Tilly 177 Millionen Euro. Die Lücke zu beiden ist nach wie vor groß. „Klar, die Wettbewerber zeigen ebenfalls gute Entwicklungen auf. Aber trotzdem halten wir an unserem Ziel Top 10 fest“, sagte Santosh Varughese, Managing Partner von RSM, gegenüber FINANCE.

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