ZF will offenbar Geschäft mit Auto-Bedienelementen verkaufen
Nachdem der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen die Übernahme von TRW abgeschlossen hat, will der Konzern die Sparte Body Control Systems veräußern. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Der Deal könnte ZF den mit der Sache vertrauten Personen zufolge etwa 1 Milliarde US-Dollar (rund 889 Millionen Euro) einbringen.
ZF betrachtet die von TRW übernommene Sparte nicht als Teil des Kerngeschäfts. Der Geschäftsbereich stellt unter anderem Bedienelemente her. Dem Bericht zufolge wählt ZF gerade Investmentbanken aus, die den Verkaufsprozess begleiten sollen.
Fresenius schließt Milliardendeal in Spanien ab
Fresenius übernimmt vom PE-Investor CVC Capital Partners den spanischen Krankenhausbetreiber Quirónsalud. Der Kaufpreis liegt frei von Netto-Finanzverbindlichkeiten bei 5,76 Milliarden Euro, womit Neu-CFO Stephan Sturm kurz nach Amtsantritt den bisher größten M&A-Deal der Unternehmensgeschichte eingefädelt hat. Neben CVC sind auch Mitgründer Víctor Madera und andere Manager an dem Klinikkonzern beteiligt. CVC wurde bei dem Verkauf durch DLA Piper unter Leitung von Juan Picón beraten. Für Fresenius war Freshfields Bruckhaus Deringer beratend tätig.
Durch den Zukauf vergrößert sich das Klinikgeschäft von Fresenius um die Hälfte. Quirónsalud rechnet für 2015 mit einem Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Fresenius will die Transaktion Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2017 abschließen.
Vonovia will Conwert übernehmen
Der Immobilienkonzern Vonovia will seinen Konkurrenten Conwert übernehmen. Vonovia bietet inklusive Schulden bis zu 2,9 Milliarden Euro für die Österreicher. Finanzieren wollen die Bochumer den M&A-Deal über eine Kapitalerhöhung. Die Aktionäre von Conwert bekommen 74 Vonovia-Aktien im Tausch für 149 Papiere von Conwert.
In Österreich ist Vonovia zudem verpflichtet, eine alternative verpflichtende Barzahlung anzubieten, die bei 16,16 Euro je Aktie liegt. Nach eigenen Angaben kann der Dax-Konzern auch die Barkomponente aus seinen finanziellen Mitteln abdecken. Als Berater hat Vonovia die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer mandatiert.
GE will 82x Ebitda für SLM Solutions zahlen
Der US-Konzern General Electric (GE) will über seine Tochter GE Aviation den 3D-Druckerhersteller SLM Solutions kaufen. GE bietet 38 Euro je Aktie, was rund 680 Millionen Euro entspricht. Abzüglich des Nettofinanzguthabens von 20 Millionen Euro würde GE ein Ebitda-Multiple von 82x zahlen.
Der hohe Multiple verdeutlicht, dass GE große Hoffnungen in das Geschäft setzt. Die Amerikaner wollen parallel dazu Arcam, den größten Wettbewerber des Lübecker Unternehmens, übernehmen. Mit den M&A-Deals strebt GE nach der Weltmarktführerschaft im Bereich 3D-Druck. Als Berater hat GE Aviation die Wirtschaftskanzlei Hengeler Mueller mandatiert.
Bieterkampf um Haldex verschärft sich
Knorr-Bremse steigt in den Bieterwettstreit um Haldex, einen schwedischen Hersteller von Lastwagenbremsen, ein. Das Familienunternehmen bewertet Haldex einschließlich Schulden mit 4,86 Milliarden Schwedischen Kronen (rund 510 Millionen Euro) und will mit seinem Gebot von 110 Schwedischen Kronen je Aktie den Rivalen ZF Friedrichshafen ausstechen.
Beide deutschen Konzerne haben es auf Technologien von Haldex abgesehen, die einen Vorteil im Trendbereich automatisiertes Fahren bedeuten würden. ZF hatte Anfang August mit einer Offerte von 463 Millionen Euro schon den Interessenten SAF-Holland überboten.
Aurelius: Exit bei Secop verzögert sich
Der PE-Investor Aurelius sucht seit dem Frühjahr nach einem Käufer für seine größte Beteiligung Secop. Doch der Verkaufsprozess des Elektro-Zulieferers kommt nicht voran wie vorgesehen. Aurelius hatte bereits zu Jahresbeginn die Citigroup beauftragt, den M&A-Prozess zu leiten.
Doch bislang habe sich kein finanzkräftiger strategischer Interessent gefunden, wie mit der Sache vertraute Personen gegenüber FINANCE sagten. Aurelius hingegen wolle beim angepeilten Kaufpreis keine Abstriche machen. Laut Halbjahresbericht liegt der Wert der Beteiligung bei knapp 256 Millionen Euro.
Pro Sieben kauft Datingseite Parship
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat sich die Mehrheit an dem Online-Datingunternehmen Parship Elite gesichert. Verkäufer ist der Finanzinvestor Oakley Capital, der es mit dem M&A-Deal geschafft hat, seinen Kapitaleinsatz in 16 Monaten um das 3,6-fache zu steigern. ProSiebenSat.1 erwirbt 50 Prozent und 1 Aktie für 100 Millionen Euro. Zudem stellt der Medienkonzern Parship Elite Vorzugskapital mit fester Verzinsung in Höhe von 100 Millionen Euro bereit. ProSiebenSat.1 wurde bei dem M&A-Deal durch die Wirtschaftskanzlei Milbank, Tweed, Hadley & McCloy beraten. Das Team leitete Martin Erhardt.
Fresenius Medical Care kauft indischen Dialyseanbieter
Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care übernimmt 85 Prozent der Anteile an dem indischen Unternehmen Sandor Nephro Services, das Dialysezentren betreibt. Nach Angaben des Unternehmens ist Sandor Nephro Services Indiens zweitgrößter Anbieter von Diealysebehandlungen. Den Kaufpreis gaben die Unternehmen nicht bekannt. Sandor Nephro Services erwartet für das Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von rund 2,7 Millionen Euro.
BayWa kauft australischen Solarhändler Solarmatrix
BayWa steigt in das Solargeschäft in Australien ein: Über seine Tochter BayWa r.e. renewable energy hat der Konzern den australischen Photovoltaik-Großhändler Solarmatrix erworben. Das Geschäft wird als neugegründetes Tochterunternehmen BayWa r.e. Solar Systems weitergeführt. BayWa setzt auf die Erfahrung sowie die Kundenbindung von Solarmatrix, um in dem attraktiven Markt zu wachsen.
M&A-Personalien
Karl van de Paer ist neuer Head of Investor Relations & Co-Investments beim PE-Investor Gilde Buy Out Partners. Er folgt in dieser Position auf Koos Teule, der die CFO-Position bei dem Private-Equity-Haus übernimmt. Karl van de Paer ist seit zwei Jahren für Gilde tätig und wurde Anfang 2015 zum Partner ernannt. Davor arbeitete er bei dem US-amerikanischen PE-Investor Catterton Partners. Zudem war er als M&A-Associate für Evercore Partners tätig. Seine Karriere begann er als Corporate-Finance-Berater bei McKinsey in Amsterdam.
Die Wirtschaftskanzleien Freshfields und Allen & Overy verlieren mehrere M&A-Partner. Oliver von Rosenberg wechselt von Freshfields zur Kanzlei Görg und nimmt drei Associates mit. Allen & Overy muss Oliver Seiler ziehen lassen. Er wird neuer Partner der Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins in Frankfurt. Er steigt dort in den Corporate-Bereich ein. Neben seiner bisherigen Tätigkeit bei Allen & Overy hat Seiler als Co-Autor rechtliche Handbücher und Gesetzeskommentare veröffentlicht.
Maximilian Egger ist mit Wirkung zum 1. August aus der Eschborner Niederlassung von Rödl & Partner nach Paris gewechselt, um im dortigen Transaktions- und Bewertungsteam tätig zu sein. Egger arbeitet seit mehreren Jahren für Rödl & Partner und ist Chartered Financial Analyst.
Philipp Arnet ist neuer Managing Partner bei der M&A-Beratung CFM Partners. Der 45-Jährige M&A-Berater war in den vergangenen elf Jahren in der Schweiz und London tätig, zuletzt bei EY Schweiz. Zu seinen früheren Karrierestationen zählen die Luzerner Kantonalbank, PWC Schweiz und KPMG Schweiz.
Weitere M&A-Deals
Die Deutsche Beteiligungs AG hat gemeinsam mit dem von ihr beratenen Fonds DBAG Fund VI Anteile an dem Medizintechnikunternehmen Polytech Health & Aesthetics erworben und will den Hersteller von Silikonimplantaten mehrheitlich übernehmen. Die DBAG wird 18 Prozent halten, während der Fonds rund 76 Prozent übernehmen wird. Die DBAG will bis zu 12 Millionen Euro aus ihrer Bilanz investieren. Bei der Transaktion wurde die DBAG durch die Wirtschaftskanzlei King & Wood Mallesons unter Leitung von Christoph Brenner sowie durch Taxgate und Flick Gocke Schaumburg beraten. Für die Verkäuferseite waren McDermott Will & Emery sowie Fuhrmann Wallenfels tätig.
Die M&A-Beratung Acxit Capital Partners geht eine Partnerschaft mit Pax Corporate Finance ein und erweitert so ihr internationales Netzwerk. Das französische Beratungshaus Pax wird der vierte internationale Partner von Acxit, neben Gesellschaften in China, Indien und den USA.
Das Gastronomieunternehmen Vapiano hat strategische Beteiligungen in Frankreich und Schweden erworben. In Frankreich hat Vapiano durch den Erwerb der 25-prozentigen Beteiligung der Familia Antolinos seinen Anteil auf 75 Prozent ausgebaut. In Schweden übernimmt Vapiano 51 Prozent und gründet ein Gemeinschaftsunternehmen mit den bisherigen Franchisepartnern Christian Lagerlöf und Magnus Ledin.
Der Automobilzulieferer SAF-Holland kauft 57,5 Prozent der Anteile an KLL Equipamentos para Transporte, einem brasilianischen Hersteller von Federungssystemen. SAF-Holland will den M&A-Deal im vierten Quartal abschließen. Zudem erhält das Unternehmen eine Kaufoption auf die übrigen Anteile, die bei der Gründerfamilie verbleiben.
BASF bereitet sich auf Zukäufe im Pflanzenschutzgeschäft vor, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Der Konzern will sein Angebot ausbauen und seine Präsenz schärfen. Dabei will BASF unter anderem Zukaufgelegenheiten nutzen, die sich aus kartellrechtlich bedingten Verkäufen ergeben.
Der portugiesische Automobilzulieferer Sodecia hat die insolvente Kemmerich-Gruppe übernommen. Beim Kauf des Automobilzulieferers von dem Insolvenzverwalter Jan-Philipp Hoos wurde Sodecia durch die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek unter Leitung von Peter Ladwig.
Die österreichische Petro Welt Technologies übernimmt das auf Fracturing spezialisierte Unternehmen Trican Well Service Kazakhstan von dem kanadischen Ölfelddienstleister Trican Well Service. Die Wettbewerbsbehörden in Russland und Kasachstan haben der Transaktion bereits zugestimmt.
Der Flurförderzeughersteller Still hat seinen norwegischen Händler Andersen Truck erworben und in diesem Zuge mit Still Norge eine norwegische Niederlassung gegründet. Leiter Finanzen wird Sönke Imbeck, der zuletzt Finanzleiter der rumänischen Tochter von Still war. Er wird zudem Leiter Miet- und Gebrauchtfahrzeuge.
Der PE-Investor KitzVenture, der bislang eine Minderheit an Zalando hält, will sein Engagement bei dem Onlineversandhändler ausbauen. Das sei Ausdruck eines hohen Vertrauens in die Strategie der Zalando-Vorstände Robert Gentz, David Schneider und Rubin Ritter.
Der Süßwarenhersteller Katjes-Gruppe hat sich mit 5 Prozent an Veganz, einem Hersteller von veganen Lebensmitteln, beteiligt. Den Erwerb hat das neugegründete Beteiligungsunternehmen Katjesgreenfood getätigt. Über Katjesgreenfood sollen abgesehen vom Süßigkeitenmarkt auch Minderheitsbeteiligungen an anderen nachhaltige Lebensmittelunternehmen aufgebaut werden. Katjes hatte Arqis als Berater mandatiert. Das Team leiteten Jörn-Christian Schulze und Christof Schneider.
VW Truck & Bus kooperiert mit dem US-Nutzfahrzeughersteller Navistar International Corporation im Bereich Technologieentwicklung sowie Antriebstechnik. Außerdem gründen die Unternehmen eine Einkaufskooperation für bestimmte Komponenten. In diesem Zuge erwirbt VW Truck & Bus für 256 Millionen US-Dollar (rund 229 Millionen Euro) im Rahmen einer Kapitalerhöhung 16,6 Prozent der Anteile an Navistar. Als Berater hatte VW Truck & Bus CMS Hasche Sigle unter Leitung von Hilke Herchen beauftragt.
Bayer hat ein neues Angebot für Monsanto vorgelegt. Nun bietet Bayer mehr als 65 Milliarden US-Dollar (rund 58 Milliarden Euro). Der Mitteilung zufolge haben die Konzerne sich angenähert und Zugeständnisse gemacht. Demnach habe Monsanto seine Bücher für den Konkurrenten gewährt. Allerdings halte sich Bayer auch noch die Möglichkeit einer feindlichen Übernahme offen.
Der Baustoffhersteller Braas Monier kauft ein Dachsteinwerk in Rumänien. Die Geschäftsleitung erwartet aus dem M&A-Deal im Jahr 2019 einen Umsatzbeitrag von rund 5 Millionen Euro.
Sigmar Gabriel versucht, die Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann über die Ziellinie zu bringen, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Der Bundeswirtschaftsminister hat gegenüber dem Bundesgerichtshof die Argumente des Oberlandesgerichts Düsseldorf, das die Ministererlaubnis gestoppt hatte, angefochten. Unter anderem weist Gabriel die Vorwürfe zurück, ein Gespräch mit dem Edeka-Konkurrenten Rewe abgelehnt zu haben.
Chemchina hat sein Übernahmeangebot für den Saatgutkonzern Syngenta nochmals verlängert. Nun haben die Syngenta-Aktionäre bis zum 8. November Zeit, ihre Anteile anzudienen. Chemchina will die Übernahme mit einem Volumen von 43 Milliarden US-Dollar bis zum Jahresende abschließen.
Die Kern Group, ein Frankfurter Sprachendienstleister, hat das österreichische Sprachinstitut CEEF International Education Institut übernommen, wie das „Wirtschaftsblatt.at“ berichtete. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Der Verkauf erfolgte im Zuge einer Nachfolgeregelung.
Der Werkzeughersteller Hilti hat die Vermögensgegenstände der PEC Group erworben, die Verankerungs- und Fassadensysteme für die Bauindustrie produziert. Network Corporate Finance war beratend für PEC tätig.
Bregal Unternehmerkapital hat die von dem PE-Investor TA Associates Management gehaltenen Anteile an der Onlinedruckerei Onlineprinters übernommen. Durch den Zukauf wird Bregal Unternehmerkapital Mehrheitseigner des Unternehmens. Die Wettbewerbsbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen. Die Käuferseite wurde durch Kirkland & Ellis unter Federführung von Jörg Kirchner und Björn Holland, OC&C Strategy Consultants, Ernst & Young, PricewaterhouseCoopers und Eccelerate beraten.
Der Warenprüf- und Inspektionskonzern SGS erwirbt 75 Prozent der Anteile an dem brasilianischen Unternehmen Unigeo. Das im Landwirtschaftssektor tätige Unternehmen erwartet für das aktuelle Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 8 Millionen Euro.
Der Investmentfonds Star Capital Partners hat den Stuttgarter IT-Infrastrukturanbieter Globalways mehrheitlich übernommen. Den Zukauf tätigte der Fonds Star III Fund. Das Management des Stuttgarter Unternehmens bleibt beteiligt. Star will rund 60 Millionen Euro Wachstumskapital in das Unternehmen stecken. Als Berater hatte Star Capital Partners die Kanzlei King & Wood Mallesons unter Federführung von Michiel Huizinga mandatiert.
Der Finanzkonzern Raymond James hat die Münchener M&A-Boutique Mummert & Company übernommen. Melville Mummert will nun als Europachef der Investmentbankingsparte des Unternehmens zunächst einen Standort in London gründen. Um im britischen Markt zu wachsen, soll Raymond James dortige Wettbewerber aufkaufen.
Der Kreditversicherer Atradius hat sich mit 25 Prozent an der Credit Guarantee Insurance Corporation of Africa (CGIC) beteiligt. Die übrigen Anteile an dem südafrikanischen Unternehmen behält das Versicherungsunternehmen Mutual & Federal, ein Tochterunternehmen von Old Mutual Emerging Markets.
Albis Plastic hat in den USA ein Joint Venture mit dem Kunststoffunternehmen William Barnet & Son gegründet. Albis Plastic gehört der Hamburger Firmengruppe Otto Krahn und handelt mit thermoplastischen Kunststoffen. Als Berater hatte das Unternehmen DLA Piper unter Leitung von Benjamin Parameswaran und Sebastian Decker beauftragt.
Der Softwareanbieter Blackline, der auf die Automatisierung von Buchhaltungs- und Finanzabschlussprozessen spezialisiert ist, übernimmt das Unternehmen Runbook, das Lösungen für Finanzabschlüsse im SAP-Umfeld anbietet. Die Gründer von Runbook, Herman Heller und Rob Leesberg, bleiben im Management des Unternehmens. Die Finanzierung des M&A-Deals stellen Tennenbaum Capital Partners und einige Teilfonds bereit.
Die M7 Group, die sattelitengestützte Dienstleistungen anbietet, hat ihr Deutschlandgeschäft umstrukturiert und in diesem Zuge sein deutsches operatives Geschäft auf ein luxemburgisches Tochterunternehmen verschmolzen. M7 hatte 2014 die Kabelkiosk-Plattform des französischen Satellitenbetreibers Eutelsat erworben. Beraten wurde die M7 Group bei der Transaktion durch Heuking Kühn Lüer Wojtek unter Federführung von Michael Schmittmann und Martin Imhof.
Beyond Capital Partners hat über seinen Beyond Capital Partners Fund I die Mehrheit an der Sysob IT-Unternehmensgruppe erworben. Der Kaufpreis ist unbekannt. Als Berater hatte Beyond Capital Partners DLA Piper mandatiert. Das Team leiteten Dominik Stühler und Silvio McMiken.
Der IT-Dienstleister Adesso erwirbt mit Wirkung zum 1. Oktober das IT-Beratungsunternehmen SP Integration mit rund 30 Mitarbeitern. Details des Deals sind nicht bekannt.
Info
Die wichtigsten Transaktionen der vergangenen Wochen finden Sie im Überblick auf unserer Themenseite M&A-Deals.